Willkommen zur Systemprogrammierung. Wir starten heute mit einem größeren Blog zum Thema Prozess-Synchronisation.

Der erste Teil des vierteilen Blogs beschäftigt sich mit der sogenannten Nicht-Sekvenzialität, die mit Prozessen zustande kommt.

Das Thema für heute werde ich kurz auf das sogenannte Kausalitätsprinzip eingehen, was die Grundlage letztendlich für parallele Abläufe darstellt.

Da dann eben auch Punkte ansprechen, die dann aufzeigen, wann denn keine echte Parallelität mehr möglich ist, die dann nämlich durch die Sequenzialisierung von Prozessen im Sinne einer Koordinierung in bestimmten Konkurrenzsituationen herbeigeführt wird.

Ich gehe dann abschließend auf unterschiedliche Verfahrensweisen einordne, diese Verfahrensweisen jeweils thematisch eben auch ein und versuche die anhand einer einfachen Fallstudie mal kurz ein bisschen zu konkretisieren.

Und dann kommt die Zusammenfassung für den Stoff von heute.